PEN International – Alle Inhalte zum Thema – Seite 1 von 1 – DW (2024)

Die Veranstaltung stand unter dem Motto "'Nie wieder' ist jetzt!". Mit dabei war auch Nobelpreisträgerin Herta Müller.

Die indische Autorin schreibt über die Unterdrückung von Kaste und Geschlecht. Nun erhält sie den Hermann-Kesten-Preis.

Nach der Spaltung des Schriftstellerverbands hat das deutsche PEN-Zentrum ein neues Präsidium gewählt.

Nach dem Anschlag auf den Autor der "satanischen Verse" lesen Kollegen weltweit solidarisch aus Rushdies Romanen vor.

Der Journalist Deniz Yücel schmeißt hin: Hintergrund ist ein heftiger Streit innerhalb der PEN-Führungsriege.

In Leipzig sprechen Autorinnen und Autoren über Macht und Ohnmacht angesichts von Putins Angriffskrieg.

Der Kesten-Preis des PEN-Zentrums geht an Irena Brežná, die unermüdliche Kriegsreporterin und Autorin aus der Slowakei.

Vor hundert Jahren wurde der Schriftstellerverband PEN gegründet - und streitet seither für die Freiheit des Wortes.

Ralf Nestmeyer vom Verband PEN setzt sich für inhaftierte Autoren und Journalisten ein.

PEN-Vizepräsident Nestmeyer erklärt im DW-Gespräch, warum Dialog mit der Neuen Rechten zu nichts führt.

Ralf Nestmeyer, Writers-in-Prison-Beauftragter des deutschen PEN-Zentrums, zur Situation der Meinungsfreiheit.

Gioconda Belli wird mit dem renommierten Hermann Kesten-Preis des deutschen PEN-Zentrums ausgezeichnet.

Überschattet werden die Feierlichkeiten von einem Streit um die Enthüllung einer Riesen-Statue.

Von Autoren für Autoren: PEN-Vize Sascha Feuchert über sieben Jahrzehnte Kampf für Meinungsfreiheit

Nach der Debatte um Eugen Gomringers "Avenidas" in Berlin hat das Gedicht nun in Bielefeld eine neue Heimat gefunden.

Wo Meinungsfreiheit mit Füßen getreten wird

Ist das Werk von Eugen Gomringer sexistisch? Jetzt hat sich PEN-Präsidentin Regula Venske in die Debatte eingeschaltet.

Das deutsche PEN-Zentrum sendet ein Zeichen der Solidarität an die Witwe Liu Xiaobos.

Der Appell richtet sich an Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping. Der Dissident Liu leidet an unheilbarem Leberkrebs.

Als neue PEN-Präsidentin will sich Regula Venske für bedrohte Autoren und gegen Rechtspopulismus einsetzen.

Präsident Josef Haslinger rief dazu auf, sich gegen die Bedrohung der Meinungsfreiheit in Europa klar zu positionieren.

In nur wenigen Stunden sammelten Prominente tausende Unterschriften für den deutsch-türkischen Journalisten Deniz Yücel.

In der Literaturwelt regt sich Protest gegen die Verhaftung der Altan-Brüder in der Türkei.

Autoren und Journalisten fordern von Angela Merkel mehr Einsatz für die Meinungsfreiheit in der Türkei.

Am "Writers in Prison Day“ macht PEN auf das Schicksal verfolgter Autoren aufmerksam.

Für seinen Einsatz für Exil-Autoren hat der iranisch-deutsche Verleger Madjid Mohit den Hermann-Kesten-Preis bekommen.

Viele prominente Autoren und Intellektuelle fordern korrekte Ermittlungen zum Mord an Reporter Rubén Espinosa in Mexiko.

Das PEN-Zentrum fordert eine Aufhebung des wegen "Beleidigung des Islams" verurteilten Bloggers.

Amazon sieht sich seit Monaten mit Druck von allen Seiten konfrontiert. Nach den US-Schriftstellern üben nun auch deutschsprachige Autoren scharfe Kritik an den Geschäftsmethoden des Onlinehändlers.

PEN-Jahrestagung in Schwäbisch Hall beginnt

Über 1000 Schriftsteller und Journalisten werden bedroht.

Sascha Feuchert vom deutschen Writers-in-Prison-Komitee zur Lage inhaftierter Autoren.

Der Philologe Walter Jens ist im Alter von 90 Jahren in Tübingen gestorben. Er zählte zu den großen Denkern und wortgewandten Intellektuellen in Deutschland. Er war seit 2004 an Demenz erkrankt.

Ein türkisches Gericht hat die im Exil lebende Autorin Pinar Selek zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt. Kollegen und Menschenrechtler im In- und Ausland sprechen von "Willkür" und "Prozessfarce".

Die in Weißrussland unter Hausarrest stehende Journalistin Irina Chalip ist mit dem Hermann-Kesten-Preis des PEN-Zentrums Deutschland ausgezeichnet worden.

Weltweit wurde aus Solidarität für ihn gelesen: Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo. Auch in Berlin.

Der chinesische Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo ist mit dem Hermann-Kesten-Preis des deutschen PEN-Zentrums ausgezeichnet worden. Doch der Dissident konnte den Preis nicht entgegennehmen - er sitzt in Haft.

Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo erhält den Hermann-Kesten-Preis des deutschen PEN-Zentrums.

Bedroht, entführt, verhaftet, ermordet – so liest sich die Statistik des Schriftstellerverbandes P.E.N. Auf der Buchmesse haben sie ihren jüngsten Bericht vorgestellt. Fazit: Es verbessert sich eigentlich nichts.

Laut einem Gerichtsurteil soll das russische PEN-Zentrum Steuern in Höhe von 1,5 Millionen Rubel nachzahlen. Die Mitarbeiter der russischen Filiale des internationalen PEN-Clubs halten die Forderung für unbegründet.